- gute Qualität zeigt sich, wenn die Beeren rund und prall sind
- Wacholderbeeren fest verschlossen, dunkel und kühl aufbewahren
- die Beeren eventuell im Gewürzei oder -säckchen mitkochen
- vor dem Kochen zermörsert, wird das Aroma des Wacholders intensiviert
- Sauerkraut und Rotkohl zugefügt, mindert Wacholder den strengen Kohlgeruch
Zutaten
- 1 Stück Knoblauchzehe
- 4 Ingwerscheiben
- 4 g Zitronenschalenstreifen
- 6 g Orangenschalenstreifen
- 50 g braune Butter
- 3 EL Wacholderbeeren
- 1 EL Pimentkörner
- 1 EL schwarze Pfefferkörner
- 1 EL Korianderkörner
- 150 g braune Butter
Zubereitung
Die Knoblauchzehe in Scheiben schneiden und mit den Ingwerscheiben, je 2 Zitronenschalenstreifen und Orangenschalenstreifen in 50 g brauner Butter erwärmen. Bei Seite stellen.
Die restlichen Gewürze in einer Pfanne bei mittlerer Hitze leicht rösten, bis die Wacholderbeeren glänzen und die Gewürze zu duften beginnen.
In einem Mörser zerstoßen, zur erwärmten Butter geben, 30 Minuten ziehen lassen und mit 150 g lauwarmer brauner Butter auffüllen. Anschließend durch ein Sieb gießen.
Die Butter schmeckt wunderbar zu grünem Spargel, aber natürlich auch zu Wildgerichten.
- galletreibend
- harntreibend – zur Durchspülungstherapie geeignet
- Heilkraft der Wacholderbeere
- zur Haut- und Schönheitspflege
- desinfizierend und desodorierend
- in Bädern beruhigend und entspannend
Es beginnt mit dem Kauen von 4 Wacholderbeeren, bis diese leicht süßlich schmecken, dann herunterschlucken.
An den darauf folgenden neun Tagen jeweils um eine Beere steigern. Dann die Reihenfolge umkehren, bis du wieder bei vier Beeren angelangt ist.
1. Tag: 4 Beeren | 7. Tag: 10 Beeren | 13. Tag: 8 Beeren |
2. Tag: 5 Beeren | 8. Tag: 11 Beeren | 14. Tag: 7 Beeren |
3. Tag: 6 Beeren | 9. Tag: 12 Beeren | 15. Tag: 6 Beeren |
4. Tag: 7 Beeren | 10. Tag: 11 Beeren | 16. Tag: 5 Beeren |
5. Tag: 8 Beeren | 11. Tag: 10 Beeren | 17. Tag: 4 Beeren |
6. Tag: 9 Beeren | 12. Tag: 9 Beeren |