Lateinischer Name | Polygonum bistorta L. |
Volksnamen | Natternkraut, Kalbszunge, Sschlangenwurz, Schlübbe, Wiesenknöterich |
Erntemonat | die Wurzel das ganze Jahr, jedoch im Mai die meisten Wirkstoffe |
Verwendbare Pflanzenteile | Wurzel; Blätter für die Küche |
Vorkommen | Fette Wiesen, Bachufer, Waldlichtungen |
Inhaltstoffe | Gerbstoff als wichtigster Wirkstoff |
Küche | Blätter als Spinat
https://wildkraeuterwerkstatt.de/wildkraeuterspinat-mit-wiesenknoeterich/ |
Volksheilkundliche Anwendungen | Durchfall, als Gurgelmittel bei Mund- und Rachenraumentzündungen |
Magenempfindliche Menschen sollten auf die Anwendung verzichten!
Schlangenknöterich-Tee
2 gehäufte Teelöffel Droge mit 1/4 l Wasser lauwarm ansetzen. Ca. 5 Stunden unter gelegentlichem Umrühren stehen lassen. Absieben und trinken.
Die Wurzel kann auch getrocknet und pulverisiert messerspitzenweise verwendet werden.
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DisclaimerDie hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch eine*n Heilpraktiker*in eine*n Ärztin/Arzt und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer die/den Behandler*in Ihres Vertrauens!
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